Unser Know-how
Nutzbauten
Wohn- und Mischbauten
Funktionsbauten
Verkehrsinfrastrukturen
Unterirdische Arbeiten
Wasserbauwerke
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Zollstraßen
Genfer Flughafen / Genf
Als GU-Projekt ausgeführter Tagbautunnel im Rahmen der Entstehung eines neuen Flughafenterminals.
In mehreren Abschnitten realisiertes Bauwerk, 25 m breit und 300 m lang, für die unterirdische Zufahrt zum Flughafenbereich „Frankreich“.
Stollen und Technikräume für den künftigen Flughafenterminal.
Bahnprojekt Cornavin – Eaux-Vives – Annemasse (CEVA) / Tagbautunnel von Val d'Arve
CEVA – Carouge/Genf
Bau eines 350 m langen und 10 m breiten Tagbautunnels im Bereich des „Genfer Grundwasserspiegels“ (Trinkwasserreserve).
Bauarbeiten bei laufendem Verkehr auf drei Fahrbahnen mit entsprechender Umleitung.
Anlegen einer Sohle mittels Druckinjektion mit „Hi Drill“-Bohrungen und einer Hebeanlage (25 m Tiefe) für Niederschlagswasser.
Bahnprojekt Cornavin – Eaux-Vives – Annemasse (CEVA) / Bahnhof Eaux-Vives
CEVA Eaux-Vives/Genf
Komplett unterirdisch ausgeführtes Bauwerk mit drei Tagbaustrecken (Théodore Weber, West-Übergang und Ost-Übergang), dem Bahnhof (Bahnhof Eaux-Vives) und dem Théodore Weber-Angriffsschacht.
Merkmale des Bauwerks:
- Die Tagbaustrecke Théodore Weber ist 119 m lang. Die Bauwerkssohle ruht auf altem Schwemmboden.
- Die 147 m lange West-Übergangsstrecke verbindet die Tagbaustrecke Théodore Weber mit dem Bahnhof Eaux Vives.
Bahnprojekt Cornavin – Eaux-Vives – Annemasse (CEVA) / Tagbaustrecke Frank Thomas
CEVA Linkes Ufer / Genf
Die Tagbaustrecke Frank Thomas Graben ist der CEVA-Abschnitt zwischen dem Bahnhof Eaux Vives und dem Chemin de Grange Falquet (Chêne-Bougeries). Das urbane Umfeld dieser Baustelle machte ein Vielzahl von Netzumleitungen erforderlich.
Hauptmerkmale des Bauwerks:
- Länge: 1510 m / lichte Weite: 10 m
- Tiefe: 10-20 m
- Schlitzwände in 100 cm bzw. 80 cm Dicke
- 80 cm dicke geschalte Deckplatte
- Bau einer Unterführung unter dem Grange-Kanal
- Ausführung in Deckelbauweise mit Zufahrtsrampen
Bahnprojekt Cornavin – Eaux-Vives – Annemasse (CEVA) / Tagbaustrecke Gradelle
CEVA Chêne-Bourg / Genf
Das Projekt erstreckt sich über eine Länge von 980 m und besteht aus zwei mittels Schlitzwänden um eine bestehende Bahnhaltestelle realisierten Tagbaustrecken und einer Überbrückung der Seymaz.
Tagbaustrecke Falquet – Seymaz:
- 350 m Länge, 8-10 m Tiefe, 12 m Breite
- Tagbaustrecke Seymaz – Chêne-Bourg
- 210 m Länge, 8 m Tiefe, 12 m Breite
Haltestelle Chêne-Bourg:
- 240 m Länge, 8-12 m Tiefe, 20-30 m Breite
Überbrückung der Seymaz:
- 180 m Länge, 10 m Höhe, 12 m Breite
Staudamm Chancy - Pougny
Chancy (Schweiz) / Pougny (Frankreich)
1925 erbauter Rhone-Staudamm, bestehend aus 4 Schützenwehren, einer unteren Brücke und einer oberen Brücke aus Stahlbeton.
Projektmerkmale:
- Betonabbruch
- Herstellung umschnürter Stahlbetonstützen („béton fretté) für die Vorspannung
- Herstellung von Betonstreben,
- Bau einer 12 lfm langen zweistegigen Balkenbrücke
- Herstellung erdbebensicherer Lagerungen
- Abbruch und Erneuerung der Auskragungen der oberen Brücke
- Einbau neuer Schutzgeländer
- Verstärkung eines Widerlagers
- Erstellung eines Korsetts um den Kabelturm
Villa B&B
Cologny/Genf
Villa mit 3 Obergeschossen (ca. 400 m²) und einer Nutzfläche einschließlich Untergeschoss von 860 m²:
- rechteckiger Swimmingpool mit Überlauf an drei Seiten und Blick auf den See
- große Tiefgarage
- diverse Außenanlagen (niedrige Mauer, Trennhecke, Tor und Zaun)
Villa Fleur d‘Eau
Anières/Genf
Luxusvilla (ca. 560 m² Wohnfläche) mit:
- Keller, Erdgeschoss und Etage
- rechteckiger Überlauf-Swimmingpool mit Poolhaus und Spa
- Außenanlagen
Check-in-Halle
Flughafen Genf
In Partnerschaft mit der Batineg-Gruppe
- Verlagerung der Flughafenfassade um ca. 6 m
- Fluchtung der Fassade
- Zentralisierung des Zugänge und Verringerung ihrer Anzahl (2 Aus-/Eingänge)
- Vergrößerung der Check-in-Halle (ca. 1000 m²)
- Verlängerung des Vordachs um ca. 3 m
- Bau von Büroräumen im Zwischengeschoss (ca. 600 m², d.h. 420 m² Zusatzfläche)
- Modifikation der vertikalen Verteilerschächte
- Leistungsfähiges Energiekonzept
Die Ausführung der Arbeiten erfolgte ohne Unterbrechung des Check-in-Betriebs.
Sévelin-Brücke in Lausanne
Stadtmitte von Lausanne
Sanierung und Verstärkung der Sévelin-Brücke auf einer der Hauptverkehrsachsen der Stadt
Mehrere Ausführungsschritte mit über Nacht erfolgender Umstellung und einer zentralen „Großeinsatz“-Phase“
- Umleitung bzw. Schutz der städtischen Versorgungsnetze
- Entfernen des Belags einschließlich Dichtungsschicht
- Betonabtrag mittels Hochdrucktechnik (Hydrodemolition)
- Punktuelle Betonsanierung und Behandlung der Stahlbewehrungen
- Ausbruch und Wiedereinbau von Übergangsplatten
- Abdichtung der Oberseite der Brücke mit ultrahochfestem Faserbeton (UHFB)
- Sanierung und Verstärkung der Sévelin-Brücke auf einer der Hauptverkehrsachsen der Stad
- Mehrere Ausführungsschritte mit über Nacht erfolgender Umstellung und einer zentralen „Großeinsatz“-Phase“
- Umleitung bzw. Schutz der städtischen Versorgungsnetze
- Entfernen des Belags einschließlich Dichtungsschicht
- Betonabtrag mittels Hochdrucktechnik (Hydrodemolition)
- Punktuelle Betonsanierung und Behandlung der Stahlbewehrungen
- Ausbruch und Wiedereinbau von Übergangsplatten
- Abdichtung der Oberseite der Brücke mit ultrahochfestem Faserbeton (UHFB)
- Einbau eines neuen Belags